Foyergespräch im Deutschen Nationaltheater Weimar und im Livestream
Workshop gegen Vielfaltsfeindlichkeit und Instrumentalisierung des Glaubens
Zusammenhalt ist entscheidend für eine lebenswerte, demokratische Gesellschaft. Um Polarisierung und Erosion demokratischer Werte entgegenzuwirken, ist aktives Engagement nötig, insbesondere gegen Rechtsextremismus, Rassismus und andere Diskriminierungsformen. Dieses Engagement sieht sich jedoch oft dem Verdacht ausgesetzt, antidemokratisch oder kriminell zu sein. Das Factsheet beleuchtet gängige Narrative, die versuchen, demokratischen Protest zu delegitimieren und zu kriminalisieren.
Unser aktueller Newsletter gewährt Einblick in unsere Arbeit der vergangenen Monate: Besonders hervorzuheben sind die zusammengefassten Erkenntnisse aus unseren Wahlanalysen zum Thüringer „Superwahljahr 2024“. Wir laden Sie ein, informative und aufschlussreiche Einblicke in unsere Arbeit zu gewinnen!
Dauer- und Starkregen führten Ende Mai 2024 zu Überschwemmungen und Jahrhunderthochwassern in Süddeutschland, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg. Viele Landkreise und Städte mussten den Katastrophenfall ausrufen. Für unseren Blogbeitrag wollten wir wissen: Wie konstruktiv ist eine ereignisbezogene Klima-Berichterstattung und welche politischen Handlungsoptionen und Prognosen werden aufgezeigt? Und: Welche Handlungsmöglichkeiten und Zukunftsszenarien werden aufgezeigt?
This international anthology is dedicated to the discourses, agitations and dynamics that have prevented, delayed, and slowed down, or even reversed, necessary transformation steps in global climate protection to this day. The book brings together perspectives from 12 different countries. It pays special attention to the interplay between climate protection policy, climate justice and democratic cohesion. The anthology is available OPEN ACCESS!
In der Kurzanalyse werten wir die Ergebnisse der Thüringer Landtagswahl vom 1. September 2024 aus – mit Fokus auf die rechtsextreme AfD und die Auswirkungen der Wahlen auf die Thüringer Zivilgesellschaft.
Das Internet hat sich als Hauptquelle für aktuelle Nachrichten fest etabliert. Auch im Hinblick auf die Klimakrise ist das Online-Angebot von Massenmedien und Nachrichtenportalen zentral, um über aktuelle Entwicklungen aufzuklären und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Das Team von Digital Awareness hat sich daher die Frage gestellt: Welche Rolle spielt die Klimakrise aktuell im Social-Media-Auftritt von traditionellen Medien, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und (rechts-)alternativen Medien?
Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) ist eine außeruniversitäre Forschungseinrichtung mit dem Ziel, die demokratische Kultur und Zivilgesellschaft in Thüringen und darüber hinaus zu stärken.
Zentrale Aufgabe des Instituts ist es, Wissenslücken über demokratiefeindliche und -gefährdende Phänomene, Strukturen und Bewegungen zu identifizieren und durch wissenschaftliche Untersuchungen zu schließen. Das IDZ begreift sich als Ort der öffentlichen Sozialforschung, in dem der Erkenntnisgewinn und -transfer zwischen Wissenschaft, Zivilgesellschaft und Politik einen zentralen Platz einnimmt.
Das 2016 gegründete Institut befindet sich in Trägerschaft der Amadeu-Antonio-Stiftung und wird gefördert durch das Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit. Seit dem 01. Juni 2020 ist das IDZ zudem einer von bundesweit elf Standorten des vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) geförderten Forschungsinstituts Gesellschaftlicher Zusammenhalt (FGZ).
Süddeutsche Zeitung /mit Christoph Richter
Sie warnen vor „Klimahysterie“ und nennen CO₂-Bepreisung eine „Umerziehungssteuer“: Warum machen rechtsnationale Parteien das – und wieso verfängt es selbst in Zeiten von Dürren und Hochwasser?
Frankfurter Rundschau /mit Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
Forschende sehen nach Wahlerfolg der AfD Bedarf, Engagement gegen rechts neu auszurichten. Ein Ende des Potentials der extremen Rechten zeichne sich nicht ab.
Belltower News /mit Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
Die düsteren Prognosen sind wahr geworden. In Thüringen wurde die rechtsextreme AfD stärkste Kraft bei den Landtagswahlen. Die Expert*innen des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena analysieren das Ergebnis. Der folgende Text ist ein Auszug aus dieser Analyse.
Dauer- und Starkregen führten Ende Mai 2024 zu Überschwemmungen und Jahrhunderthochwassern in Süddeutschland, insbesondere in Bayern und Baden-Württemberg. Viele Landkreise und Städte mussten den Katastrophenfall ausrufen. Für unseren Blogbeitrag wollten wir wissen: Wie konstruktiv ist eine ereignisbezogene Klima-Berichterstattung und welche politischen Handlungsoptionen und Prognosen werden aufgezeigt? Und: Welche Handlungsmöglichkeiten und Zukunftsszenarien werden aufgezeigt?
This international anthology is dedicated to the discourses, agitations and dynamics that have prevented, delayed, and slowed down, or even reversed, necessary transformation steps in global climate protection to this day. The book brings together perspectives from 12 different countries. It pays special attention to the interplay between climate protection policy, climate justice and democratic cohesion. Anthology from the series ‘Social Cohesion’ of the Research Institute Social Cohesion by Noah Marschner (ed.), Christoph Richter (ed.), Janine Patz (ed.), Axel Salheiser (ed.).
Die systematische Erfassung der Bedarfe und Herausforderungen migrantischer Vereine in Thüringen im Dachverband MigraNetz standen im Mittelpunkt der Analyse. Ziel war es, den Dachverband in seiner internen Arbeit und nach außen zu stärken. Auch inhaltliche Schwerpunkte für die zukünftige Arbeit des Dachverbands wurden ermittelt und die Arbeit migrantischer Vereine in Bezug auf die aktuelle politische Lage analysiert. Abschließend wurden Handlungsempfehlungen zur weiteren Professionalisierung der Verbandsarbeit, zur Erreichung der Ziele und zur besseren politischen Repräsentation formuliert.
In der Kurzanalyse werten wir die Ergebnisse der Thüringer Landtagswahl vom 1. September 2024 aus – mit Fokus auf die rechtsextreme AfD und die Auswirkungen der Wahlen auf die Thüringer Zivilgesellschaft.
Das Internet hat sich als Hauptquelle für aktuelle Nachrichten fest etabliert. Auch im Hinblick auf die Klimakrise ist das Online-Angebot von Massenmedien und Nachrichtenportalen zentral, um über aktuelle Entwicklungen aufzuklären und mögliche Lösungswege aufzuzeigen. Daher stellen wir uns die Frage: Welche Rolle spielt die Klimakrise aktuell im Social-Media-Auftritt von traditionellen Medien, dem öffentlich-rechtlichen Rundfunk und (rechts-)alternativen Medien?