Expertise des IDZ in den Medien

Deutschlandfunkkultur/ mit Matthias Quent

Gleich zwei Berichte kommen zum selben Ergebnis: Die Zahl politisch motivierter Straftaten ist deutlich gestiegen. Eine klare Veränderung der Täterstrukturen lässt sich aus den Statistiken allerdings nur schwer ablesen, sagt der Soziologe Matthias Quent im Interview.

NTV/ mit Matthias Quent

Sicherheitsbehörden geht eine Chatgruppe aus dem "Querdenken"-Umfeld ins Netz. Die Männer und Frauen sollen Anschläge und die Entführung von Gesundheitsminister Karl Lauterbach geplant haben. Extremismusforscher Matthias Quent ordnet den Fall ein.

t-online/ mit Axel Salheiser

Am frühen Morgen stürmten schwerbewaffnete Polizisten bundesweit Schlupfwinkel militanter Neonazis. Mehrere Männer wurden festgenommen, Leon R. soll ihr Anführer sein. Ein Artikel über Leon R. und Rechtsextremismus in Eisenach.

BelltowerNews/ von Jessica Hoyer

Im Frühjahr 2020 sorgte die Debatte um Achille Mbembe für einen regelrechten Feuilletonstreit. Blickt man tiefer in das Werk des postkolonialen Theoretikers zeigt sich eine in vielen Teilen von antisemitischen und israelfeindlichen Ressentiments getragene Argumentation. Mbembe steht beispielhaft für die Postcolonial Studies, die in weiten Teilen ein verkürztes Verständnis von Antisemitismus zeigen.

Medienmeldung vom

Das Spektrum der »Querdenker«

Podcast »Im Verhör« zu Pandemie und Wut von Spiegel.de/ mit Matthias Quent

In der ersten Episode »Im Verhör«: Die Pandemie der Wut, sprechen die SPIEGEL-TV-Reporter Marie Groß und Henrik Neumann mit dem Rechtsextremismus-Experten Matthias Quent über diese Entwicklung. Wie konnte die »Querdenker-Szene« so groß werden, was macht deren Gründer Michael Ballweg heute und warum sind die »Freien Sachsen« mit ihren Spaziergängen so erfolgreich?

Medienmeldung vom

Diskriminierung bleibt bei Aids ein Kernproblem

ÄrzteZeitung/ mit Janine Dieckmann

Sie erleben immer wieder Vorurteile, fühlen sich oft hilflos und missverstanden – auch im Kontakt mit niedergelassenen Ärzten: Viele Menschen mit HIV in Deutschland wollen sich nicht outen, sie schämen sich, erleben Schuldzuweisungen, klagen über ein geringes Selbstwertgefühl und werden in ihrem Arbeitsumfeld gemieden.

Belltower News/ mit Janine Dieckmann

Menschen mit HIV erfahren 40 Jahre nach der HIV/Aids-Pandemie immer noch Diskriminierung. Im vergangenen Jahr untersuchten die Deutsche Aidshilfe und das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft dieses Thema. Ein Gespräch mit Dr. Janine Dieckmann über die Ergebnisse und darüber, warum der Umgang mit Covid-19-Ungeimpften nicht mit HIV-Positiven vergleichbar ist.

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Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft

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