Expertise des IDZ in den Medien

Belltower News/ mit Christoph Richter

In der Sächsischen Schweiz ist die Inzidenz vierstellig, dort erhielt die AfD bei der Bundestagswahl 32 Prozent und ein Direktmandat. Zufall? Eine neue Studie des FGZ und IDZ Jena konnte den Zusammenhang bundesweit beweisen. Ein Gespräch mit Christoph Richter vom Forschungsteam.

MDR Thüringen/ mit Christoph Richter

Was hat das Wahlverhalten mit der Ausbreitung des Coronavirus zu tun? Forscher aus Jena, München und Bielefeld sehen einen Zusammenhang. Ihre Untersuchung gilt für ganz Deutschland.

ZEIT Online/ mit Anja Thiele

Eine Meldestelle und ein Kompetenzzentrum mit Bildungsangeboten wollen künftig stärker zusammenarbeiten, um in Thüringen den Kampf gegen Antisemitismus voranzubringen. Eine entsprechende Vereinbarung wurde am Dienstag in der Erfurter Staatskanzlei unterzeichnet. Für die Landesregierung tat dies Staatskanzleichef Benjamin-Immanuel Hoff.

Deutschlandfunk Kultur/ mit Matthias Quent

Vor zehn Jahren enttarnte sich der rechtsterroristische NSU selbst. Justiz, Sicherheitsbehörden, Politik und Medien versuchen seitdem, den NSU-Komplex aufzuarbeiten. Aber viele Fragen sind bis heute unbeantwortet und rechter Terror setzt sich fort.

SRF/ mit Matthias Quent

Der NSU trieb jahrelang sein Mord-Unwesen. Bis heute arbeiten deutsche Behörden an der Aufarbeitung des dunklen Kapitels.

Euronews/ mit Axel Salheiser

Zehn Jahre ist es her, dass der NSU aufgeflogen ist. Von 2000 bis 2007 begann das Neonazi-Trio Uwe Böhnhardt, Uwe Mundlos und Beate Zschäpe zehn Morde und weitere Anschläge. Aufgeklärt wurden die Taten erst, nachdem sich Böhnhardt und Mundlos selbst töteten und Zschäpe sich stellte.

Evangelisch.de/ mit Matthias Quent

Zehn Jahre nach Enttarnung der rechtsextremen Terrorgruppe NSU hat der Jenaer Soziologe Matthias Quent ein Zentrum für die Archivierung und Erforschung der NSU-Akten vorgeschlagen. "Quellen und Dokumente aus parlamentarischen, journalistischen, aktivistischen, juristischen und wissenschaftlichen Auseinandersetzungen mit dem NSU-Komplex sollten am besten zentral für die Forschung erschlossen und archiviert werden", sagte der Direktor des Jenaer Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft dem Evangelischen Pressedienst (epd).

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