Expertise des IDZ in den Medien

Kreiszeitung.de/ mit Axel Salheiser

Jörg Meuthen hat die AfD verlassen. Damit ist der Politiker aus dem „gemäßigtem“ Lager nicht der Erste, der die Partei verlässt. Was bedeutet das für die Partei?

Badische Zeitung/ mit Axel Salheiser

In Efringen-Kirchen hat ein Mann einen Polizisten angefahren. Er soll der Reichsbürger-Szene angehören. In dieser gilt Gewalt gegen den Staat als legitim. Wie werden ihre Anhänger zu Extremisten?

Dr. Daniel Geschke im Podcast "Wissen Weekly"

Medienmeldung vom

"Die Entfremdung hat lange vor Corona begonnen"

DATUM/ mit Matthias Quent

Auch in Deutschland hat sich das Protestgeschehen radikalisiert. Wie gehen unsere Nachbarn damit um? Wo gibt es Parallelen, wo Austausch, worin unterscheiden sich die Szenen? Ein Gespräch mit dem Soziologen Matthias Quent.

MDR THÜRINGEN/ mit Axel Salheiser

Seit Wochen finden in vielen Städten Demonstrationen gegen die Maßnahmen zur Eindämmung der Corona-Pandemie statt. Viele davon sind nicht angemeldet. Sicherheitsbehörden und Politik verweisen darauf, dass zunehmend Rechtsextreme versuchen, die Demonstrationen für ihre politischen Zwecke zu nutzen. Die Mehrheit der Teilnehmer habe damit nichts am Hut, heißt es. Doch macht sie sich damit gemein mit Extremisten? Darüber wurde am Montagabend bei "Fakt ist!" diskutiert.

Medienmeldung vom

Sorgen über Radikalisierung von Corona-Demos

ZEIT/ mit Axel Salheiser

In Thüringen werden immer mehr Sorgen über eine zunehmende Radikalisierung von Teilnehmern der Corona-Demonstrationen laut. Bei den Corona-Protesten zeige sich, «dass Menschen, die sich als bürgerlich und nicht rechtsextrem verstehen, dennoch einen Schulterschluss mit Rechtsextremen eingehen», erklärte Axel Salheiser, Wissenschaftler am Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ), am Mittwoch.

Gemeinsame Pressemitteilung von ezra, IDZ, KomRex und MOBIT

MOBIT, IDZ, KomRex und ezra schlagen Alarm: Die anhaltenden Corona-Proteste in Thüringen werden durch die größte rechtsextreme Mobilisierung seit Jahren begleitet und teilweise gesteuert. Die zunehmende Radikalisierung der Proteste entwickelt sich zu einer dauerhaften Krise für die Demokratie. Die wöchentliche Teilnahme von thüringenweit bis zu zehntausenden Menschen an den Protesten, die von demokratiefeindlichen Ideologien geprägt sind und mit der eine Zunahme von rechten Bedrohungen und Gewalt einhergeht, verdeutlicht die hohe…

Pressekontakt

Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft

Tatzendpromenade 2a
07745 Jena

E-Mail: presse@idz-jena.de
Telefon: 03641 2719403