Expertise des IDZ in den Medien

Medienmeldung vom

Slappklagen: Rechtsextreme klagen Gegner mundtot

DW Nachrichten /mit Cornelius Helmert

Slapp-Klagen sind eine Gefahr für Demokratie und Meinungsfreiheit. Immer häufiger schlagen Rechtsextreme in Deutschland mit diesem Mittel der Einschüchterung zu. Ihr Ziel: Kritiker, Journalisten und Politiker zum Schweigen zu bringen.

taz /mit Matthias Heider

Viele Games haben frauenfeindliche Inhalte – selbst heute. Das liegt auch an der Arbeitskultur in der Branche. Der Verein GAME:IN will das ändern. Mit Einordnungen von Matthias Heider vom Projekt "Radikalisierung auf Gaming-Plattformen"

ZDF heute /mit Viktoria Kamuf

Das Superwahljahr 2024 war ein Jahr der Übergriffe und Gewalt gegen politische Amtsträger und Wahlkampfhelfer. Jetzt sollen neue gesetzliche Regelungen Politiker besser schützen.

Medienmeldung vom

Klimaschutz: FPÖ und AfD sagen: Nö!

Süddeutsche Zeitung /mit Christoph Richter

Sie warnen vor „Klimahysterie“ und nennen CO₂-Bepreisung eine „Umerziehungssteuer“: Warum machen rechtsnationale Parteien das – und wieso verfängt es selbst in Zeiten von Dürren und Hochwasser?

Medienmeldung vom

Erstarken von Neonazis befürchtet

Frankfurter Rundschau /mit Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft

Forschende sehen nach Wahlerfolg der AfD Bedarf, Engagement gegen rechts neu auszurichten. Ein Ende des Potentials der extremen Rechten zeichne sich nicht ab.

Medienmeldung vom

So sieht die rechtsextreme Landnahme aus

Belltower News /mit Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft

Die düsteren Prognosen sind wahr geworden. In Thüringen wurde die rechtsextreme AfD stärkste Kraft bei den Landtagswahlen. Die Expert*innen des Instituts für Demokratie und Zivilgesellschaft aus Jena analysieren das Ergebnis. Der folgende Text ist ein Auszug aus dieser Analyse.

Podcast Thüringen Insider /mit IDZ Jena

Diskussion des Wahlergebnisses mit Fokus auf die Frage "Wie kann es jetzt weitergehen?". Fragen der Zuschauer*innen zum Thema "hält die Brandmauer?" werden beantwortet und es wird aufgezeigt, welche Gefahr jetzt von der AfD ausgeht und warum man einen Fehler macht, wenn man Björn Höcke klein redet, nur weil er kein Direktmandat gewonnen hat.

Pressekontakt

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