Expertise des IDZ in den Medien

ntv /mit Axel Salheiser

Anspruch auf einen Bundestagsvizepräsidenten hat die AfD weiterhin nicht. Aber das Wahlergebnis stärkt die Partei erheblich - nicht nur im Parlament, sondern weit darüber hinaus.

SWR Kultur /mit Cynthia Freund-Möller

Christliche Fundamentalisten und Fundamentalistinnen agitieren online und offline demokratiefeindlich, aber es gibt auch christliche Stimmen aus Baden-Württemberg dagegen.

Medienmeldung vom

Die Jugend trägt Seitenscheitel

Akrützel /mit Cornelius Helmert

Ostdeutsche Jungs mit Seitenscheitel, Rechtsrock und Nazi-Symbole auf TikTok – Gibt es eine neue rechte Jugendkultur? Vier Jugendliche aus Jena berichten von ihren Erfahrungen mit Rechtsextremismus. Die wissenschaftliche Einordnung übernimmt Cornelius Helmert vom IDZ Jena.

Medienmeldung vom

Wie die Linke die AfD kontert

euronews /mit Maik Fielitz

Drei alte weiße Männer singen und erklären Politik bis hin zu einer Wutrede im Bundestag: auf Social Media hat die Linke die Klicks und liegt in den Umfragen plötzlich wieder bei fünf Prozent.

Senftenberger Rundschau /mit Wyn Brodersen, Christian Donner und Maik Fielitz

Eine mit Künstlicher Intelligenz generierte Influencerin, angeblich aus der OSL-Kleinstadt, wirbt auf der Plattform X für die AfD. Wer steckt dahinter, und wie werden Jugendliche auf solche Phänomene im Netz vorbereitet.

Medienmeldung vom

Wie rechts ist der Landkreis Sömmerda?

Thüringer Allgemeine /mit Cornelius Helmert

Die Situationsanalyse der demokratischen Kultur und ihrer Gefährdungen zeigt, wie rechtsextreme Bewegungen von gesellschaftlichen Problemlagen profitieren. Faktoren wie die Erosion des demokratischen Konsenses, fehlende klare Haltung gegen Demokratiefeindlichkeit und der Rückgang zivilgesellschaftlichen Engagements begünstigen diese Entwicklungen – besonders in ländlichen Regionen wie dem Landkreis Sömmerda. Mangelnde demokratische Infrastruktur und die Vereinzelung engagierter Demokrat*innen verstärken diese Tendenzen.

MDR Thüringen /mit IDZ Jena

Die Studie zeigt, dass die Thüringer 2024 vor allem aus politischen Gründen bei den Kommunal-, EU- und Landtagswahlen die AfD gewählt. Bildung, Alter, Einkommen, Wohnort oder Infrastruktur spielten auch eine Rolle, waren aber weniger ausschlaggebend.

Pressekontakt

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