Radio SRB /mit Cornelius Helmert
Emma Hanisch, vom Radio SRB - "Das Bürgerradio im Städtedreieck Saalfeld - Rudolstadt - Bad Blankenburg" im Gespräch mit Cornelius Helmert vom IDZ
Radio SRB /mit Cornelius Helmert
Emma Hanisch, vom Radio SRB - "Das Bürgerradio im Städtedreieck Saalfeld - Rudolstadt - Bad Blankenburg" im Gespräch mit Cornelius Helmert vom IDZ
Süddeutsche Zeitung /mit Axel Salheiser
Die AfD feiert in Sachsen und Thüringen historische Wahlerfolge. Der Soziologe Axel Salheiser erklärt, warum sie ausgerechnet am meisten junge Wähler hinzugewonnen hat.
Podcast: Climate Gossip #23 /mit Axel Salheiser
Ist den Menschen in ostdeutschen Bundesländern die Klimakrise und Klimaschutz weniger wichtig? Die Umfragen der letzten Monate zeigen: Der Umgang mit den Klimaveränderungen scheint für viele Menschen kein wichtiges Thema zu sein. Dabei sind Thüringen und Sachsen besonders durch die Klimakrise betroffen. Doch stimmt der Eindruck?
Les Echos /mit Maik Fielitz
Considéré comme extrémiste par les services de renseignements allemands, le dirigeant brigue la présidence du Land de Thuringe lors des élections de dimanche. Ses interventions magnétisent les sympathisants de l'AfD et déchaînent les contre-manifestations.
Zeit Online /mit Cornelius Helmert
Menschen aus der Mitte der Gesellschaft wehren sich gegen die AfD. Doch ihr Engagement dürfte künftig schwieriger werden, sagt Politikwissenschaftler Cornelius Helmert.
Podcast: Thüringen Insider /mit Axel Salheiser
Wie sieht es in Thüringen aus mit Rechtsextremismus und gruppenbezogener Menschenfeindlichkeit? Die "Thüringer Zustände" bieten dazu eine faktenbasierte Darstellung und kritische Einordnung der Situation und betrachten die Phänomene aus verschiedenen Perspektiven. Mit Blick auf die anstehende Landtagswahl wurde mit Axel Salheiser, einem der Mitautor*innen gesprochen.
The Associated Press /mit Axel Salheiser
As the far-right Alternative for Germany gains more power in eastern Germany, companies there find it increasingly hard to attract the skilled foreign workers the desperately need. Ahead of state elections on Sept. 1 in the three eastern states of Thuringia, Saxony and Brandenburg, where the far-right party is leading in the polls, companies say they see the Alternative for Germany as a risk for the region as a place to do business or invest.
Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft
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