Seit dem 1. Januar 2025 ist das IDZ Teil des bundesweiten „Netzwerks gegen Hass im Netz und Desinformation“. Das zehnköpfige Projektteam unter der Leitung von Maik Fielitz wird in den nächsten acht Jahren datenbasiert neue Trends und Dynamiken in der Verbreitung digitaler Einflusskampagnen sowie deren gesellschaftliche Auswirkungen untersuchen. Ziel des Projekts ist es, Fachkräften und Multiplikator*innen in den jeweiligen Praxisfeldern sowie Fachverbänden, Medien, Politik, Verwaltung und zivilgesellschaftlichen Gruppen fundiertes Wissen und Orientierung zu bieten.

