Ausschreibung einer Doktorand*innenstelle am IDZ Jena zum Thema Online Hate Speech

Ausschreibung für eine dreijährige Doktorand*innen-Stelle am IDZ Jena zum Thema „Online Hate Speech: Inhalte, Netzwerke und Auswirkungen auf Hasskriminalität“ im Rahmen des von der EU geförderten „Network for Training on Hate“ (NETHATE). Bewerbungsschluss war der 22.11.2020.

Das Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) Jena bietet ab März 2021 eine dreijährige Vollzeit-Doktoranden*innenstelle an. Der*die Wissenschaftler*in wird ein empirisches Projekt zum Thema "Online Hate Speech: Inhalte, Netzwerke und Auswirkungen auf Hasskriminalität" durchführen. Das Projekt wird vom NETHATE-Konsortium geleitet und bietet 15 Doktorand*innenstellen in ganz Europa an. NETHATE ist ein internationales Forschungs- und Ausbildungsprojekt, das durch das Forschungs- und Innovationsprogramm Horizont 2020 der Europäischen Kommission finanziert wird. Die Forschung in Jena wird von Prof. Tobias Rothmund und Dr. Daniel Geschke betreut. Der*die Forscher*in wird zusätzlich im Doktorandenprogramm der Kommunikationswissenschaft an der Friedrich-Schiller-Universität Jena immatrikuliert sein. Das IDZ ist Teil der Amadeu Antonio Stiftung (AAS), die der Arbeitgeber sein wird. Die Bewerberinnen und Bewerber sollten einen akademischen Abschluss (M.A. oder vergleichbar) in Psychologie oder Kommunikationswissenschaft haben und über ausgezeichnete Kommunikationsfähigkeiten in Englisch und Deutsch in Wort und Schrift verfügen. Bewerbungsschluss ist der 22. November 2020.

Weitere Informationen zum Projekt finden Sie hier.