Expertise des IDZ in den Medien

Campus Radio Jena /mit Janine Dieckmann und Leon Reichle

Rassismus und Angriffe auf unsere Demokratie sind aktuell präsenter denn je. Damit der Protest nicht nur auf den Straßen stattfindet, setzt sich auch die Forschung mit rassistischen Strukturen auseinander. Dr. Janine Dieckmann und Dr. Leon Rosa Reichle erforschen innerhalb ihres angewandten Teilforschungsprojekts “Innerbehördliche Auseinandersetzung mit Rassismus” Strukturen in Polizei- und Sozialverwaltungsbehörden.

FR /mit Leon Reichle

Die UN-Wochen gegen Rassismus sind gestartet. Eröffnet werden sie im thüringischen Erfurt. Thüringen ist im Superwahljahr und kämpft zunehmend mit dem Erstarken rechter Gruppen.

NTV /mit Axel Salheiser

Das Oberverwaltungsgericht Münster entscheidet in Kürze, ob die AfD vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden darf. Rechtsextremismus-Experte Axel Salheiser hält es für wahrscheinlich, dass die Partei ihre Klage verliert. Ein Ende des juristischen Streits ist dennoch nicht zu erwarten: "Zunächst einmal würde die AfD das Urteil anfechten. Dann geht es in die nächste Instanz, ans Bundesverwaltungsgericht, und schließlich an das Bundesverfassungsgericht, bei dem die Verfahrensprüfung liegen würde."

Medienmeldung vom

Rechtsextreme kapern Computerspiele

BILD /mit Matthias Heider

Rechtsextreme haben eine neue digitale Spielwiese für sich entdeckt – Computerspiele! Forscher vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena analysieren, wie mit den Games rechtsradikale Politik gemacht wird. Jüngster Fall: ein im Februar erschienenes Ballerspiel aus Kreisen der ultrarechten Identitären Bewegung.

DLF /mit Maik Fielitz

DLF berichtet von der Fachtagung "Von Rechten nichts Neues" der Bundeszentrale für politische Bildung unter anderem mit einem Wortbeitrag von Maik Fielitz zu rechten Strategien im digitalen Raum und dem Umgang mit diesen.

Medienmeldung vom

Wie Rechtsextreme den Gamingmarkt erobern wollen

Berliner Morgenpost /mit Maik Fielitz

Mit Videospielen wollen Rechtsextreme neue Zielgruppen erreichen. Experten erklären, wie sie von „Steam“ und Co. profitieren.

OTZ /mit Viktoria Kamuf

In Thüringen haben in mehr als 25 Städten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Viktoria Kamuf vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena wertet das als Erfolg für die Demokratie.

Pressekontakt

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