Arbeitsschwerpunkte:
Projektarbeit im Rahmen von denk bunt
Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Rechtshilfenetzwerkes Antiziganismus
Kontakt:
E-Mail: cornelius.helmert(at)idz-jena.de
Twitter
Kurzbeschreibung
Cornelius Helmert studierte Politikwissenschaft, Soziologie und Rechtswissenschaft an der FSU Jena. Zwischen 2012 und 2020 war er in verschiedenen Projekten der politischen Jugend- und Erwachsenenbildung für Arbeit und Leben Thüringen tätig. Den Schwerpunkt bildete dabei die präventive Antidiskriminierungsarbeit im Rahmen des bundesweiten Netzwerks für Demokratie und Courage. Des Weiteren qualifizierte er bundesweit Multiplikator*innen, Lehr- und Fachkräfte zu Themen wie Rassismus, Antisemitismus und Sexismus und vermittelte pädagogische Handlungsoptionen gegen diese.
Von Februar 2021 bis November 2023 war Cornelius Helmert als wissenschaftlicher Mitarbeiter im JUROP-Projekt in Kooperation mit der FSU Jena und der Universität Duisburg-Essen tätig. Das Teilprojekt des IDZ untersuchte im ersten Schritt qualitativ, wie Jugendliche den Zusammenhalt in Europa und der EU wahrnehmen, welche Themen und Politikfelder ihnen dabei wichtig sind und durch was dies beeinflusst wird. Im Anschluss wurden die Ergebnisse dann in pädagogische Konzepte überführt und an Fachkräfte transferiert.
Daneben war er 2022 wissenschaftlicher Leiter der Studie "Sie versuchen, uns damit zu lähmen" und vom August 2023 bis Februar 2024 des Projekts Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Rechtshilfenetzwerkes Antiziganismus.
Cornelius Helmert arbeitet seit 01.12.2023 in der IDZ-Projektarbeit im Rahmen des Thüringer Landesprogramm für Demokratie, Toleranz und Weltoffenheit.
Arbeitsschwerpunkte und Forschungsinteressen
Wissenschaftlicher Referent
Arbeitsschwerpunkte:
Projektarbeit im Rahmen von denk bunt
Machbarkeitsstudie zum Aufbau eines Rechtshilfenetzwerkes Antiziganismus
Kontakt:
E-Mail: cornelius.helmert(at)idz-jena.de
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