Expertise des IDZ in den Medien

Medienmeldung vom

Demokratiecheck

Podcast der SPD-Fraktion Thüringer Landtag /mit Cornelius Helmert

AfD-Landrat in Sonneberg, hohe Zustimmungswerte für die AfD, zunehmender Druck auf die demokratische Zivilgesellschaft - In dieser Folge machen wir den Check, ob unsere Demokratie in Gefahr ist. Mit Cornelius Helmert vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft Jena und SPD-Innenpolitikerin Dorothea Marx sprechen wir darüber, ob und wie die AfD als politischer Arm der extremen Rechten die Säulen der Demokratie benutzt, um sie von innen heraus zu attackieren.

Medienmeldung vom

Braune Narrative

Akrützel /mit Axel Salheiser

Die AfD ist eine Rechtsaußen-Partei und wird in Thüringen mit dem Höcke-Flügel von einem Faschisten angeführt. Das ist kein Geheimnis, und dennoch wählen die Menschen landauf, landab diese Partei – vielleicht aber auch genau deswegen. Zeit für einen Blick in den Jenaer Stadtrat.

nd Deutschland /mit Axel Salheiser

Die Leipziger Studie zu rechtsextremen Einstellungen in Ostdeutschland sorgte für viel Aufsehen. Dabei sind die Befunde schon seit Langem bekannt.

ALJAZEERA /mit Axel Salheiser

Alternative for Germany’s victory leads to an outpouring of despair and recrimination from other parties and civil groups ahead of next year’s state elections. Axel Salheiser, director of research at the Institute for Democracy and Civil Society in Jena, told Al Jazeera that the result in the Sonneberg run-off has “a highly symbolic political effect”.

nd /mit Axel Salheiser

Forscher und Engagierte sehen wachsende Probleme mit völkischer Stimmungsmache und »antidemokratischer Protestmobilisierung«

Medienmeldung vom

Wahl in Sonneberg

Radio Lotte /mit Axel Salheiser

Wie sieht das Thema aus einer soziologischen Perspektive aus? Darüber sprach Radio Lotte mit Dr. Axel Salheiser, Leiter des Institutes für Demokratie und Zivilgesellschaft in Jena und ehemaliger Co-Autor des Thüringen-Monitors.

Medienmeldung vom

CDU wird vor Kooperation mit Rechts gewarnt

Zeit online /Thüringer Zustände

«Die Thüringer CDU muss sich inhaltlich und strategisch, aber auch im politischen Alltagsgeschäft konsequenter von den Rechtsradikalen abgrenzen», heißt es in einem Beitrag der «Thüringer Zustände», die am Dienstag in Erfurt vorgestellt werden sollen.

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