Expertise des IDZ in den Medien

NTV /mit Axel Salheiser

Das Oberverwaltungsgericht Münster entscheidet in Kürze, ob die AfD vom Bundesamt für Verfassungsschutz als rechtsextremistischer Verdachtsfall eingestuft werden darf. Rechtsextremismus-Experte Axel Salheiser hält es für wahrscheinlich, dass die Partei ihre Klage verliert. Ein Ende des juristischen Streits ist dennoch nicht zu erwarten: "Zunächst einmal würde die AfD das Urteil anfechten. Dann geht es in die nächste Instanz, ans Bundesverwaltungsgericht, und schließlich an das Bundesverfassungsgericht, bei dem die Verfahrensprüfung liegen würde."

Medienmeldung vom

Rechtsextreme kapern Computerspiele

BILD /mit Matthias Heider

Rechtsextreme haben eine neue digitale Spielwiese für sich entdeckt – Computerspiele! Forscher vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena analysieren, wie mit den Games rechtsradikale Politik gemacht wird. Jüngster Fall: ein im Februar erschienenes Ballerspiel aus Kreisen der ultrarechten Identitären Bewegung.

DLF /mit Maik Fielitz

DLF berichtet von der Fachtagung "Von Rechten nichts Neues" der Bundeszentrale für politische Bildung unter anderem mit einem Wortbeitrag von Maik Fielitz zu rechten Strategien im digitalen Raum und dem Umgang mit diesen.

Medienmeldung vom

Wie Rechtsextreme den Gamingmarkt erobern wollen

Berliner Morgenpost /mit Maik Fielitz

Mit Videospielen wollen Rechtsextreme neue Zielgruppen erreichen. Experten erklären, wie sie von „Steam“ und Co. profitieren.

OTZ /mit Viktoria Kamuf

In Thüringen haben in mehr als 25 Städten Demonstrationen gegen Rechtsextremismus stattgefunden. Viktoria Kamuf vom Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft (IDZ) in Jena wertet das als Erfolg für die Demokratie.

Medienmeldung vom

Bauernproteste: Besuch bei Wortführer Anthony Lee

NDR /mit Axel Salheiser

Der Landwirt Anthony Lee erreicht über seine Social-Media-Kanäle mehrere Hunderttausend und ist einer der Wortführer der Bauernproteste. In seinen Videos verbreitet der Sprecher von "Landwirtschaft verbindet Deutschland" dabei auch immer wieder Aussagen, die von Kritikern als rechtspopulistisch eingeordnet werden.

Medienmeldung vom

Klimaschutz muss der demokratische Konsens sein

Deutscher Naturschutzring /mit Janine Patz

Aktuellen Umfragen zufolge würde bundesweit knapp ein Fünftel der Menschen die Alternative für Deutschland (AfD) wählen. In einigen Bundesländern kommt die rechtsextreme Partei auf noch höhere Werte. Umweltorganisationen, auch der Dachverband DNR, beobachten mit Sorge die hohen Zustimmungswerte, die eine Gefahr für die Demokratie bedeuten können. Die AfD mobilisiert auch gegen Klimaschutz und versucht, die Begriffe Natur und Heimat für sich zu kapern.

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