Nachrichtenarchiv

Im Mittelpunkt des Themenschwerpunktes steht die Verknüpfung von Perspektiven der Rechtsextremismusforschung mit der Disziplin Soziale Arbeit.

Im aktuellen Kontext der Aufnahme ukrainischer Geflüchteter und der medialen Kriegsberichterstattung erfahren viele antislawistische Vorurteile eine Re-Aktualisierung. Diese Vorurteile sind nicht neu, sondern haben eine jahrhundertealte Geschichte. Anhand von Beispielen aus der Popkultur sowie spezifisch aus der Politsatire im Kontext des Krieges wird in der Kurzanalyse aufgezeigt, wie und wo Antislawismus permanent reproduziert wird.

Nachricht vom

„Deine Erfahrung zählt“

Bundesweite Online-Befragung zu sekundärer Viktimisierung durch Ermittlungs- und Strafverfolgungsbehörden erfolgreich beendet.

Der vorliegende Band versammelt aktuelle Beiträge, die sich mit dem Verhältnis von gesellschaftlichen Zusammenhalt und Rassismus beschäftigen. Der Band dokumentiert die Fachtagung „Gesellschaftlicher Zusammenhalt und Rassismus“, die das IDZ als Teilinstitut Jena des Forschungsinstitut Gesellschaftlicher Zusammenhalt Ende letzten Jahres organisiert hat.

Zivilgesellschaftliche Akteur*innen und Vertreter*innen aus Justiz und Behörden gesucht, die ihre Praxisperspektive in eine der folgenden Sessions einbringen möchten: Session 1: Agitation gegen Gender, Session 2: Hasskriminalität und Gewalt gegen LGBTIQ+, Session 3: Antifeminismus und Rassismus, Session 4: Gewalt gegen Politiker*innen und Aktivist*innen oder Session 5: Antifeministische (Online-)Subkulturen. Einsendeschluss ist der 4. September 2022.

Pressekontakt

Institut für Demokratie und Zivilgesellschaft

Tatzendpromenade 2a
07745 Jena

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Telefon: 03641 2719403